Sonntag, 17. Januar 2016

Bemusterung 15.01.16

Um die Wartezeit vom Bauantrag sinnvoll zu nutzen, wurden wir zur Bemusterung eingeladen.

Die Vorfreude war riesig.

Am 14.01.16 fuhren wir Richtung holländischer Grenze.

Nach knapp 6 Stunden Fahrt kamen wir erschöpft im Hotel in Hückelhoven an. Hier wurde von Allkauf ein Zimmer inklusive Frühstück und einem Gutschein über 15 Euro pro Person fürs Abendessen reserviert.

Das Abendessen war sehr lecker und das Personal sehr freundlich.


Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück zur Bemusterung. (Fahrt ca. 15 Minuten)


In Heinsberg bei der Fa. Mobau Wirtz angekommen, wurden wir von einem jungen und super freundlichen Mitarbeiter herzlich begrüßt.

Zuerst wurden wir zu seinem Platz gebeten um unsere Unterlagen mit den vorliegenden zu vergleichen und den Ablauf zu besprechen.


Nun konnte es los gehen.

Zuerst sollten wir Fliesen fürs Bad und fürs Gäste WC aussuchen. Es wurden uns diese im Standard gezeigt aber auch die mit Aufpreis erwähnt, jedoch wollten wir von Anfang an im Standard bleiben.


Wir wurden auch direkt fündig und konnten uns für folgendes entscheiden.


Wir haben die weißen Bodenfliesen für die Wände ausgewählt, da uns diese einfach am besten gefallen haben.

Außerdem haben wir uns die dunklen direkt für den gesamten unteren Bereich ausgesucht. (Gang, HWR, Wohnzimmer und Küche )


Als nächstes konnten wir Dusche, Wanne und Co. aussuchen.

Wir hatten von Allkauf das Wellnessbad inklusive, haben allerdings schon vorher die freistehende Wanne ausgemustert und gegen eine Eckwanne getauscht.

Unsere Dusche mit Regenwald-Duschkopf

Unsere Wanne ohne Whirlpoolfunktion

 Waschbecken Bad

Waschbecken Gäste WC

WC für oben und unten


Wir hätten noch Spiegel, Halterungen für Handtücher, Zahnputzbecher usw. inklusive gehabt, diese haben wir jedoch rausgenommen.


Weiter ging es zu den Innentüren

Hier haben wir uns für die 2 farbige entschieden


Nun folgten noch:

 Laminat, hier haben wir uns für das Helle entschieden 

 Fensterbank, allerdings mit Aufpreis von ca. 25 Euro

 Treppe wie hier ausgestellt 




 Eingangstür mit langem Griff, für 20 Euro mehr. 

Kamin, auch im Paket von Allkauf dabei.



Am Ende wurden uns noch die Dachziegel, Fenster und Terassentür gezeigt, die wir ebenfalls alle im Standard gewählt haben.

Danach folgte noch ein kurzes Gespräch, wo uns verschiedene Restaurants zur Zeitüberbrückung vorgeschlagen wurden.


Nach ca. 2 Stunden fuhren wir zurück zum Abschlussgespräch.

Hier wurden wir positiv überrascht und konnten eine Gutschrift von knapp 320 Euro verbuchen.


Fazit von uns, nach vielen Berichten im Internet dachten wir eigentlich, nicht mit dem Standard aus zu kommen, aber wir sind sehr zufrieden mit der gesamten Auswahl. Und hätten uns für nichts anderes entschieden.

Außerdem war die Beratung wirklich klasse, auch hier total zufrieden.

Unterlagen für den Bauantrag

Nach einiger Zeit erhielten wir die Unterlagen um den offiziellen Bauantrag stellen zu können.

Anfang Dezember konnten wir diesen einreichen.

Termin mit dem Architekten

Im August war es dann soweit, nach langem Warten auf diverse Unterlagen vom Vermessungsamt und Co. konnten wir endlich planen.

Das Gespräch verlief soweit gut und entsprach unseren Vorstellungen vom Eigenheim.

Nachdem alles besprochen war, verabschiedete sich der Architekt und wollte sich, sobald die Unterlagen fertig sind, mit uns in Verbindung setzen.

Vertragsunterzeichnung bei Allkauf am 14.03.15

Am 14.03.15 war es soweit, erneut fuhren wir nach Heßdorf und konnten unseren Vertrag unterzeichnen.

Hier noch einmal ein riesiger Dank an Herrn B. für alle Bemühungen.

Die Suche geht weiter

Mit neuer Kraft ging es Ende 2014 erneut zu verschiedenen Hausaustellern.

Allerdings konnte uns keiner so richtig überzeugen, denn im Hinterkopf war immer noch Allkauf.

Also nach langem hin und her gingen wir erneut zum ausgestellten Haus und siehe da, ein super netter und kompetenter Berater war direkt für uns da.

Bei Herrn B. fühlten wir uns direkt gut aufgehoben.

Mit ihm hatten wir über 3 Monate immer wieder Kontakt, waren dort und haben uns dann für den Kauf entschieden.

Der Ärger geht weiter...


Dort folgte dann die größte Enttäuschung überhaupt.

"Bauen? In ihrem vorhanden Grundstück? Auf keinen Fall!"

Wir wollten ein Haus im Grundstück meiner Mutter bauen, was mit 700 qm auch kein Platzproblem darstellen sollte.

Dieses wurde, ohne sich die Unterlagen genauer angesehen zu haben, von einer sehr sehr "netten" Dame sofort abgelehnt.

Fassungslos über diese Aussage verging ca. ein halbes Jahr ohne weitere Planung.


Doch irgendwann kam der Entschluss weiter zu machen und nicht einfach aufzugeben.

Nach unzähligen Briefen und Telefonaten mit dem Amt, konnten wir endlich ein persönliches Gespräch mit einem der Herren vereinbaren. Und siehe da, es besteht durchaus die Möglichkeit dort so zu bauen wie wir es möchten.

Die Suche nach dem richtigen Haus

Angefangen hat unser Interesse am Eigenheim bereits im Jahr 2013.


Nach zahlreichen Besichtigungen verschiedener Musterhäuser wurden wir auf die so genannte Fertighauswelt in Heßdorf aufmerksam.


Hier fiel uns Allkauf eigentlich direkt ins Auge.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis schien optimal für uns zu sein.


Wir vereinbarten also mit einem der Berater einen Termin bei uns daheim bzw. am Grundstück.

Bei diesem Termin sollten unsere Vorstellungen zusammen mit dem Angebot von Allkauf besprochen werden.

Leider mussten wir nach diesem Gespräch feststellen, dass alles doch gar nicht so einfach ist.

Auch müssen wir sagen, dass wir mit dem Gespräch an sich nicht ganz zufrieden waren.


Nach diesem Gespräch verging knapp ein weiteres Jahr mit weiteren Angeboten, Besichtigungen und viel, sogar sehr viel Ärger mit dem Bebauungsamt...